Blog

Täglich gelesen von rund 1.000 Geschäftsführern, Vorständen und C-Levels. Seit 2010 veröffentliche ich im Leistungsträger-Blog wöchentlich einen Artikel zu Themen wie moderne Führung, Transformation, Strategie, Positionierung und Leistungserhalt. Gespickt mit realen Fallbeispielen und geprägt von pragmatischen Best-Practice-Lösungen wurde mein Blog mehrfach ausgezeichnet und ist über die Jahre zur geschätzten Lektüre für Geschäftsführer, Vorstände und C-Levels geworden.

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Gastartikel: Was Führungskräfte bewegt

Nachdem ich kürzlich bereits einen Gastartikel zum Erfolgsunternehmen Natur auf dem personalityprofile-Blog von Jennifer Frotsch publiziert hatte, haben wir unsere Zusammenarbeit nun fortgesetzt. Unter dem Titel Was bewegt Führungskräfte wirklich? habe ich dort die Ergebnisse meiner beiden Umfragen zu Herausforderungen und Visionen von Führungskräften zu ihrem Alltag noch einmal zusammengefasst: Seit fast 25 Jahren beschäftige ich mich damit, was Menschen in Führungspositionen umtreibt. Was sind ihre Themen, was erleben sie als Problem, und was wünschen sie sich für ihre Arbeit? Schon als ich in meiner „ersten“ Karriere über 12 Jahre lang selbst Führungskraft und Managerin war, suchte ich nach Antworten. Aus eigenem Interesse, denn ich hätte mir Austausch gewünscht, hätte zumindest gerne gewusst, ob ich eigentlich die einzige bin, die alles auf „die harte Tour“ lernen muss. Bitte lesen Sie weiter auf dem personalityprofile-Blog.
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Exklusiv bei der Karrierebibel

Passend zum heutigen Buchteaser ist gerade exklusiv ein weiterer Auszug aus "Ärmel hoch!" erschienen: Auf dem bekannten Blog "Karrierebibel" von Jochen Mai habe ich als Gastbeitrag heute Ausschnitte aus dem 5. Kapitel für Sie: "So bekommen Sie vom Chef, was Sie brauchen“. Ich zeige dort u.a. auf, wie wenig es im Topmanagement auf Inhalte, wie sehr es aber auf die emotionalen Beziehungen der Handelnden untereinander ankommt.
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Ein Coach als Beirat?

Bereits 57 Prozent von Unternehmen des Mittelstands haben laut einer Umfrage der Universität Bamberg einen Beirat oder planen solch ein Gremium für die nahe Zukunft. Das Handelsblatt schrieb kürzlich: "Laut Studie sehen 85 Prozent der Befragten einen Zusammenhang zwischen der Arbeit des Beirats und wachsenden Geschäftserfolgen.“ Vorteile eines Beirats Externe Berater haben den Vorteil des kühlen Blicks von außen. Wer selbst schon einmal eine Beratung in irgendeiner Form in Anspruch genommen hat, kennt diesen Effekt: Es hilft, wenn jemand auf die eigenen Themen schaut, der dafür bezahlt wird, kritisch zu hinterfragen und zugleich positiv mitzudenken. Denn man kann mit der Hilfe eines guten Beraters mal die Außenperspektive einnehmen, siedet nicht ständig im eigenen Saft, und zuweilen tauchen auch ganz neue Aspekte auf, die man selbst gar nicht wahrgenommen hatte. Das kennen Sie sicherlich: Ist man zu nah dran oder zu sehr drin im Thema, blendet man manche Facetten eben einfach aus. Ein „Beirat“ für Führungskräfte? So ein Beirat ist ja dafür gedacht, dass ein Unternehmen seinen Geschäftserfolg steigert und hält, weil der Unternehmer oder Geschäftsführer seine Entscheidungen auf diese Weise besser absichern kann. Ich könnte mir das Modell aber auch gut vorstellen für Führungskräfte, die ihre Entwicklung beschleunigen und unterstützen wollen, und zwar sowohl persönlich als auch beruflich. Denn das eine bedingt ja häufig auch das andere: Wer sich persönlich weiter entwickelt, erarbeitet sich damit meist auch Chancen in seiner Karriere. Eine kontinuierliche Sparringspartnerschaft mit einem Coach, der natürlich über den nötigen Praxisbezug verfügen müsste (plus vielleicht einem Unternehmensberater für die betriebswirtschaftlichen Entscheidungen) könnte den Menschen in den Führungsetagen dabei helfen, ihren Job noch besser zu machen. Alle profitieren Ich glaube, dass von so einem Modell nicht nur der einzelne etwas hätte, sondern in jedem Fall das ganze Unternehmen – egal, ob es um den Inhaber geht oder einen Top-Manager....
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Kostenloses E-Book „Führung 2020“ ab sofort zum Download

40 Seiten sind es geworden: 10 interessante Artikel, die sich mit Herausforderungen und Lösungsansätzen für den Führungsalltag beschäftigen, heute und in 10 Jahren. Dazu noch einige direkte Kommentare sowie die Auswertung der beiden Umfragen, mit denen ich die Blogparade zum Thema Führung 2020 eingerahmt hatte. Ich freue mich, dass meine erste größere Blogaktion insgesamt so gut angenommen wurde und finde, dass das Ergebnis sich sehen lassen kann. Viel Freude bei der Lektüre.  
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So werden Sie als Führungskraft noch besser

Eine gute Führungskraft benötigt bestimmte Kompetenzen und Fähigkeiten wie zum Beispiel strategisches Denken, Kundenorientierung, Kommunikation oder Entschlusskraft. Diese Fähigkeiten lassen sich entwickeln und trainieren, um als Führungskraft noch besser zu werden - sei es in der Linie oder in Projekten, sei es in zentraler oder dezentraler Führung. Im 4. Kapitel von "Ärmel hoch!" erfahren Sie, über welche Kompetenzen und Fähigkeiten eine gute Führungskraft verfügt wie Sie als Führungskraft noch besser werden
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Weitere gute Rezensionen für “Ärmel hoch!”

Ja, ich gebe es zu: Es tut einfach gut! Und weil ich meine Freude gerne teile, finden Sie hier die neuesten Rezensionen zu "Ärmel hoch!". So schreibt zum Beispiel Constantin Sander: "(...) Keine platten Allgemeinplätze, sondern hilfreiche Einsichten in die Problemstellungen von Führungskräften anhand von Praxisbeispielen. Dadurch wird der Inhalt anschaulich und gewinnt deutlich an Gewicht. Ein besonderes Augenmerk verdient die Unterscheidung in mittleres und Topmanagement. Sehr überzeugend stellt die Autorin dar, wie wesentlich der Aufstieg ins Topmanagement noch einmal die Rolle der Führungskraft verändert." Die vollständige Rezension können Sie auf seinem Blog lesen. Auf Amazon.de sind mittlerweile vier 5-Sterne-Rezensionen zu finden. NoLimit aus Österreich meint u.a.: "(...) Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der die Karriereleiter aufsteigen möchte. Am besten schon vorher lesen, damit man gleich von vorn herein viele Dinge richtig macht!" Übrigens sammle ich ab sofort alle Leserstimmen zum Buch - wenn Sie mögen, können Sie Ihren Kommentar gerne dort hinterlassen. Vielen Dank.
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